Mit der Fotografie begann ich 1978  und legte mir eine Canon AE 1
(black Edition) zu.
Bei der  Canon A-Serie handelte es sich um die sechs Kleinbildkamera-Spiegelreflexkameras mit Canon FD-Bajonett mit den Bezeichnungen AE-1, AT-1, A-1, AV-1, AE-1 Program und AL-1. Sie besaßen sehr weitreichende Gemeinsamkeiten und hatten für Canon eine besonders große Bedeutung, da das Unternehmen mit ihnen zum Marktführer bei den Spiegelreflexkameras aufstieg.

Die im April 1976 auf den Markt gekommene Canon AE-1 war die erste Kleinbild-Spiegelreflexkamera mit Mikroprozessor-Steuerung. Sie besaß eine Blendenautomatik und von ihr gab es eine Variante mit Nachführzeiger im Sucher, die AT-1. Die später herausgekommene AE-1 Program hatte einige Details der A-1 übernommen. Bei der Canon A-1 handelte es sich um die erste Kleinbild-Spiegelreflexkamera mit einer 7-Segment-LED-Anzeige im Sucher für den Blendenwert und die Belichtungszeit sowie nach der Minolta XD 7 um die zweite Kleinbild-Spiegelreflexkamera, welche sowohl mit Blenden- als auch mit Zeitautomatik arbeitete.

Lange Jahre bin ich der Canon Serie treugeblieben. Zur Zeit fotografiere ich mit der 90 D.
Canon
bietet mit der EOS 90D (Praxis) eine Spiegelreflexkamera der Oberklasse an, die im Vergleich zum Vorgängermodell EOS 80D mehrfach verbessert wurde. Unter anderem sorgt der neue, deutlich höher aufgelöste APS-C-Sensor mit 32,2 Megapixel für eine bessere Detailwiedergabe .